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MOTO.CH-Magazin – das Motorradmagazin aus der Schweiz, für die Schweiz!

Hinter dem MOTO.CH-Magazin stehen nicht einfach «irgendwelche» Blogger, sondern die Redaktion der beiden traditionsreichen Print-Magazine aus dem Motorradbereich der Schweiz – Moto Sport Schweiz und TÖFF-Magazin, die im Sinne der Vereinheitlichung der drei Marken neu unter dem Namen MOTO.CH Magazin auftreten. Dies, damit einfacher klar wird, was alles zum moto.ch-Universum gehört.

Während wir euch online auf www.moto.ch aktuelle News, knackig kurze Fahrberichte und Tests, Tourentipps und vor allem auch Videos präsentieren, gehen wir in unserem auf hochwertigem Papier gedruckten Magazin noch weiter in die Tiefe.

14 Mal im Jahr bringen wir euch unabhängige Fahrberichte und Tests der neuesten Motorräder und produzieren aufwändige Vergleichstest, damit du weisst, welches Bike einer Kategorie am besten für dich ist – unabhängig und neutral.

Zudem zeigen wir dir in unseren Tourentipps Möglichkeiten für deine nächste Tour auf und bringen dir Inspiration für den nächsten Urlaub mit unseren grossen, 8-seitigen Reisegeschichten. Abgerundet wird das Ganze durch Hintergrund-Berichte und News aus der Branche und allem was mit unserem liebsten Hobby zu tun hat.

Interessierst du dich zudem für den Motorradsport wirst du dich auf die spannenden Reportagen, Hintergrundberichte und Interviews aus der Welt des Motorradsports mit Fokus auf die Schweiz freuen!

Mit einem Abonnement des MOTO.CH-Magazins kannst du dein Hobby nicht nur draussen auf dem Bike, oder vor dem Bildschirm ausleben, sondern auch gemütlich auf dem Sofa, der Terrasse oder im Flieger mit deinem Magazin in die Motorrad-Welt eintauchen.

Geballte Schweizer Motorrad-Power: MOTO.CH-Magazin

Mehr Umfang, mehr Themenrubriken, mehr Reichweite: Die beiden führenden Motorrad-Special-Interest-Titel «TÖFF-Magazin» und «Moto Sport Schweiz» sind im Januar 2024 massiv gestärkt die Zukunft gestartet. Oder wie es Chefredaktor Daniele Carrozza schreibt:

«Es ist schon auch mit Wehmut verbunden, von unseren legendären Marken «TÖFF-Maga­zin» und «MOTO SPORT SCHWEIZ» abzusehen. Tatsächlich wird unser Magazin ab Januar 2024 neu das «MOTO.CH»-Logo auf dem Cover tragen. Denn wir haben beschlossen, in unserem «Marken-Dschungel» aufzuräumen und fortan nur noch mit einer Marke am Start zu sein. Wobei uns der grosse Erfolg unserer digitalen Aktivitäten, die wir ebenfalls ausbauen werden, dazu bewogen hat, uns auf die Marke «MOTO.CH» zu konzentrieren.

Eines kann ich euch dabei versichern, geschätzte Leserinnen und Leser: Diese und die im Folgenden beschriebenen Anpassungen an unserem Magazin, das unverändert vom gleichen hochkompetenten Team produziert wird, werden uns allen nur Positives bringen: Für euch gibt es neu 14 statt 19 Ausgaben pro Jahr, aber diese werden mit jeweils mindestens 80 Seiten – übers Jahr gesehen, bleibt der Umfang also gleich – deutlich praller und damit mit einer gehörigen Portion mehr redak­tionellen Beiträgen bei euch im Briefkasten oder am Kiosk liegen. Neben den bewährten Inhalten aus den Bereichen News, Test, Technik, Reisen und Sport haben wir teils komplett neue Rubriken entwickelt, auf die wir uns gewaltig freuen.

Speziell der Block mit den Hintergründen und Ratgeberthemen wird ausgebaut, wir schauen öfters mal zurück in die Geschichte, und es wird einen Platz nur für euch und eure Töff geben. Immer im Fokus wird dabei der Schweizbezug sein. Zudem ­erarbeiten wir mit unseren Partnern aus der Motorradbranche gerade ein Bonusprogramm, bei dem alle unsere Abonnenten von attraktiven Aktionen profitieren werden.

Auf Redaktionsseite bringt die neue Perio­dizität mehr Zeit für Recherchen, längere und damit aufschlussreichere Testfahrten und – eben – neue Themen. Ich freue mich auf das Jahr 2024 und bedanke mich herzlich für eure geschätzte Treue!»

Warum ein Magazin abonnieren?

«Und warum sollte ich Geld für ein Motorrad-Magazin ausgeben, wenn’s im Internet doch alle Infos gratis gibt?» Das ist eine berechtigte Frage, ist doch sogar unser eigener Content auf moto.ch kostenfrei verfügbar. Die Antwort darauf ist indes sowohl einfach als auch komplex. Einfach: Weil unabhängiger Qualitätsjournalismus kostet. Wir bezahlen Löhne, Mieten, unsere Fotografen, investieren in die Technik und natürlich auch in den Druck – das alles kostet Geld. Geld das wir einerseits mit Werbung und andererseits – und das ist ein enorm wichtiger Teil – über unsere Abonnenten verdienen.

Und hier liegt der komplexere Teil der Antwort: Je grösser der Finanzierungs-Anteil via die Leser ist, desto unabhängiger ist ein Medium. Das gilt für alle Medien, nicht nur für uns. Dass wir uns zu gewissen Teilen über die Leserschaft finanzieren, ermöglicht es uns, euch unabhängige Vergleichstests zu präsentieren, unsere Reisegeschichten von Journalisten einzukaufen, statt sie von Feriendestinationen sponsern zu lassen, unsere Fotografen und Freelancer auf den Rennplätzen dieser Welt dafür zu bezahlen, sich mit den Schweizer Athleten zu befassen, auch wenn diese gerade mal nicht an der Spitze kämpfen, und, und, und… kurz gesagt erlaubt uns die Leserfinanzierung das Augenmerk auf die Qualität und den Nutzen für unsere Leser, statt nur auf den Werbemarkt zu legen, woraus ein besseres Produkt für ebendiese Leserschaft entsteht.